Bisher habe ich meist über die natürliche Körperform der Oryzias latipes berichtet. Allerdings gibt es in Japan auch Linien und Zuchtformen die vielleicht für europäische Betrachter durchaus gewöhnungsbedürftig sind. Dabei handelt es sich hier wohl um natürliche Mutationen die beim Oryzias latipes durchaus vorkommen können, und daher auch zur Geschichte des Medaka in Japan einfach dazu gehören. Bei den Dharma Medaka handelt es sich um Fische mit einem stark verkürzten Körper und deshalb auch oft mit einer anscheinend gekrümmten Wirbelsäule. Bei dem hier abgebildeten Fisch kommen noch die durchaus seltenen ausgezogenen Flossenstrahlen dazu. Ob man es mag, muss jeder für sich persönlich entscheiden.
Picture & Copyright by Fumitoshi Mori (Japan)
Hi Axel,
ich persönlich mag diese „Körperform“ nicht. Leider habe ich einige davon in meiner Gruppe blauer Medaka.
Wenn jemand Bedarf daran hat, ich gebe diese gerne ab 😉
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Hallo Renato,
ich würde sie durchaus nehmen!
Gruß Axel!
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Schreib mir mal ne Mail 😉
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Hi Renato,
hab Dir eine Mail geschickt.
Gruß Axel!
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Hallo Renato,
habe sie gestern erhalten. Leider ist der Kleinste bei der Zwischenhälterung
bei Hans Felix verstorben. Passiert leider. Danke noch einmal dafür. 🙂
Gruss Axel!
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Nichts zu danken, ich hoffe die sind so, wie Du Dir es vorgestellt hast.
Mir ist mittlerweile auch klar, warum ich kein Nachwuchs von denen bekomme, ich habe nur Männchen 😦
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Hi Renato,
hm, ich dachte was du mir geschickt hast. Sind Weibchen? Sicher
nur Männchen? Mach doch mal Bilder von denen. 🙂
PS: Hatte schlimmeres erwartet!!!!
Gruss Axel!
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